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Hühnerseite
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Im Juni 2009 get es mit Nachbars Hilfe an den Rohbau |
Im Nest wird uns hoffentlich täglich mindestens ein Frühstücksei anlachen. |
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Zwei doppelt verglaste Dreh/Kipp Kunststofffenster sorgen für Helligkeit im Stall |
Eine Styroporisolierung soll für ein angenehmes Stallklima sorgen. |
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Pipi@work! Dann Projektstopp um das Haus für den Nachwuchs umzubauen.
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Patty und Selma Bouvier kamen am 26.5.2011. Um den Stall fertig auszumalen war leider keine Zeit mehr. |
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Schon ganz zutraulich! |
Der Stall: |
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Das Nest. Duch die Stange wird verhindert, dass Füchse oder Marder die Klappe hochdrücken und sich an Eiern oder Hühnern vergreifen. |
Das Nest ist mit Heu ausgelegt. Ein Plasikei sorgt dafür dass die Hühner wissen wo was hingehört. Das erste Ei haben wir nach 3 Tagen am 29.5.2011 bekommen. Es war 42g schwer und 40mm groß. Mittlerweile bekommen wir fast täglich zwei "normal" große Eier. |
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Die Futterstation und die Tränke im Stall wird kaum verwendet. Die Gitter vor den Fenstern sorgen dafür dass auch hier Marder und Fuchs der Zugang verwehrt bleibt. Steckdose für Wärmeplatte, automatische Türe (hier mit Relaissteuerung) und Frostwächter. |
Frostwächter, Sitzstange (Ziegellatte) und Kotbrett |
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Das Dach in Sandwichbauweise der Firma Brucha ist mit Hilfe von zwei Gasdruckfedern leicht zu öffnen. |
Das Kotbrett ist dank doppelten Boden nach vorne ausziehbar und leicht zu reinigen! |
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Die Stalltüre wird über einen Dämmerungssensor automatisch betätigt. Links ist die Futterstation (Ich verwende das Legekorn aus dem Lagerhaus. 25kg kosten 16 EUR und reicht für über 100 Eier.) Rechts die Tränke mit Wärmeplatte. Beides mit einer Schnur gesichert, damit nichts umkippen kann. |
Die Stalltüre mit Seilbetätigung, der Dämmerungsschalter und die Enschalter.
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Mit diesem Motor wird die Schnur für die Stalltüre aufgewickelt. Zugegeben: ein wenig überdimensioniert. Fazit:Dadurch kann in der Nacht kein Raubtier in den Stall! |
...und das wissen die zwei zu schätzen!... |
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....ebenso wie den 44m² grossen Auslauf. ...mittlerweile dürfen sie den ganzen Garten benützen. |
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